Gewonnen. In der ersten Runde des DFB Pokals. Nicht herausragend, aber eben gewonnen. Schalke steht damit in der zweiten Runde des nationalen Pokals und hat damit den ersten, kleinen Schritt in Richtung erfolgreichem Saisonstart gemacht.
Wohl aufgrund des Ausfalls von Jefferson Farfan startete Schalke mit dem in der Vorbereitung oft angesprochenen 4-4-2 System mit Klaas-JAn Huntelaar und Adam Szalai als Spitzen. Christian Clemens begann auf der rechten Seite und kam daher, ebenso wie Szalai, zu seinem Pflichtspiel-Debüt. Julian Draxler rückte auf die von ihm angeblich so ungeliebte linke Seite. Interessanterweise bekamen Höger und Fuchs den Vorzug vor Uchida und Kolasinac.
Ich gebe offen zu, dass die Personalauswahl in der Defensive nicht unbedingt meinen Vorstellungen entspricht. Aber was soll es, gewinnt die Mannschaft, hat der Trainer alles richtig gemacht.
Ich gebe auch zu, dass mir die wenig überzeugende, spielerische Art und Weise des Sieges vollkommen egal ist. Es geht in der ersten Runde des Pokals um das pure Weiterkommen. Schönheitspreise gibt es nicht zu verteilen. Das Aluminium rettet Schalke zweifach. Huntelaar und Goretzka treffen. Der Oberligist ist stolz und Schalke ist weiter.
„Es geht in der ersten Runde des Pokals um das pure Weiterkommen. Schönheitspreise gibt es nicht zu verteilen. Das Aluminium rettet Schalke zweifach. Huntelaar und Goretzka treffen. Der Oberligist ist stolz und Schalke ist weiter.“
Gute Zusammenfassung! 😉